Hier meine Erfahrungen mit der Schule, bzw. was meine Forschungen zum Schulsystem ergeben haben:
Die Schule wurde gegründet um die Kinder vom Feld und von den Straßen zu holen. Zuerst eine gute Sache, leider hat es sich Hitler, dann ziemlich zu Eigen gemacht, was bis heute keiner mehr hinterfragt bzw. erneuert hat!
Die Schule bildet eine breite Masse aus, die mindestens 9 Jahre blinden Gehorsam hinter sich haben, Konkurrenzverhalten gelernt haben und bereit dazu sind Dinge zu tun ohne sie zu hinterfragen. Man bekommt ständig das Gefühl, was für ein Vollidiot man ist, da man sich Dinge nicht merken kann. Dabei schrumpft das Selbstwertgefühl, wodurch es nachher leichter fällt einen Chef als höhere Instanz zu akzeptieren und dessen Befehle einfach auszuführen.
Das Gehirn wurde geschult, es wurde programmiert. Das Herz, der Impuls, die Intuition abtrainiert. Dabei brauche ich nachher all das Wissen noch? Nein, was ich brauche ist meine Intuition, die mir sagt, nehme ich diesen Job an oder nicht? Unterzeichne ich diesen Vertrag oder nicht.....Entscheidungen treffen ohne Zeit- und Geldverschwendung!
Diese Masse hat die besten Voraussetzungen für den Arbeitsmarkt. Da auch 9 Jahre lang dem Leistungsdruck standgehalten wurde. Und man wurde ja bereits mit 5 vorbereitet auf die 5 Tages Woche, schnell auch die 8-17 Uhr Zeit programmiert.
Es wird nichts mehr hinterfragt, da die Schule das Fragen unterbunden hat. Für Fragen keine Zeit! Für Individualität kein Platz!
Es wird gelernt, was in irgendwelchen Büchern von Vorgestern steht. Mit Wissen, das manchmal gar nicht bewiesen wurde, bzw. manipuliertes Wissen das der Mainstream glauben soll!
Sinnloses reinziehen und auswendig lernen von leeren, leblosen, vorgegebenen Inhalten. Was interessiert mich, 13 jähriges Mädchen, welcher Kaiser das römische Reich 200 nach Christus beherrschte? Ihr wisst was ich meine :-) Zur Prüfung alles wieder ausspucken und dafür eine Note aufgestempelt bekommen. Ist man als Jugendlicher nicht mehr wert?
Denn Anhand dieser Note wird man beurteilt und auch so behandelt.
In der Schule: da folgen Strafen auf Ungehorsam, bzw. nicht beispielhaften Verhalten, was ja oft die Folge des Schulsystems an Sich ist. Oder man ist einfach der Buhmann in der Klasse und wird verspottet, gemobbt von Mitschülern oder in Schubladen gesteckt, auch von Lehrern. Das musste ich selbst erleben, wie man von Lehrern abgestempelt wird. Gleiche Schularbeit, gleiche Ergebnisse, wie bei der 1er Schülerin, trotzdem eine 3 erhalten. Weil das bei der Lehrerin auch schon ein vollautomatisches Programm ist, das da abläuft!
Zuhause: auch nicht besser, schlechte Noten, wenig Anerkennung, Liebe. Sogar mit guten Noten, kann man sich anhören lassen, man kann noch besser werden?
Der Ausweg ist für viele Jugendliche die virtuelle Welt, wo Sie sein können was sie wollen, schnell zum Erfolg kommen, Anerkennung bekommen. Das komplette Gegenteil zur Realität. Also warum schaffen wir diese Bedingungen nicht in der echten Welt?
Es ist doch traurig, dass in vorbildlichen Industrieländern wie Österreich und Deutschland, Jugendliche aus der Hauptschule kommen, welche sie die meiste Zeit sowieso schwänzten, nicht gut Rechnen, Schreiben und Lesen können.
Was haben Sie 9 Jahre lang gemacht? Nicht wissen was sie mit ihrem Leben anfangen sollen, weil sie gar nicht ihre Talente kennen. Die Schule ist auch nicht dafür da, die Qualitäten und Fähigkeit der Kinder herauszufinden und zu unterstützen. Dann wären wir ja selbstständige, selbstbewusste, klärdenkende Menschen und könnten nicht blind den Anweisungen des Chefs folgen. (Erinnert euch das an ein trauriges Kapitel in der Meschheitsgeschichte)
Achso meinen Interessen kann ich in meiner Freizeit nachgehen, naja wenn davon noch etwas übrig bleibt!
Natürlich gibt es auch Schulen mit gewissen Zweigen, Musik, Sport, Technik etc... aber wie kann sich ein 10 jähriger auf eine dieser Richtungen festlegen, wenn er soviele Interessen hat, oder ihm bis dahin seine Talente und Fähigkeiten abtrainiert wurden?
Es ist eine Lehrerin im Raum die vielen unterschiedlichen Kindern den gleichen Stoff vermitteln möchte. Ehrlich? Das geht doch gar nicht. Jeder hat einen anderen Kanal (hören, sehen, fühlen...), andere Aufnahmefähigkeiten-Geschwindigkeiten, Interessen....
Ihr kennt doch die Zeitfenster bei den Kindern? Mit 4-5 sind die Kinder aufnahmefähig für Zahlen, mit 5-6 sind es die Buchstaben etc...Gut, die Ergebnisse der Forschung werden in dem System sowieso ignoriert, sonst würde man im Kindergarten schon damit beginnen. Meiner Meinung nach sind diese bei jedem Kind sowieso anders, man kann heutzutage nicht mehr von "Kindern" sprechen. Sie sind Individuen. Also soll ich mit 6 die Zahlen und Buchstaben lernen, wenn mich die Geographie interessiert? Wenn ich die Zahlen mit 4 schon lernte, mich jetzt im Unterricht langweilen, wenn ich in der Zeit, weiß Gott was machen könnte? Versteht Ihr? Dann gibt es noch die Eltern, die ihre Kinder bremsen mit 5 und ihnen sagen, dass sie das dann später in der Schule lernen. Wenn das Interesse gar nicht mehr da ist?
Es ist total ineffizient! Es geht enorm viel Zeit drauf, dem langsamsten in der Gruppe zu helfen, Hausaufgaben zu kontrollieren, Strafmaßnahmen durchzuführen, Störenfriede zu besänftigen....
Das nicht Geschaffte, soll dann noch in teuren Nachhilfestunden nach geholt werden. Wo bleibt die Frei Zeit?
Die Jugendarbeitslosigkeit ist in den letzten Jahren gestiegen, weil immer mehr Kinder da draußen, das nicht mehr mitmachen, können und wollen.
Die Schule konnte die Jugendarbeitslosigkeit nicht bekämpfen, oder hat sie diese erst erschaffen?
Die Schule zwängt 20-30 unterschiedliche, von verschiedenen Kulturen stammenden, einander fremde Kinder in einen Raum und verlangt von ihnen gut auszukommen. Das gibts sonst nur mehr im Gefängnis! Deine Arbeit, kannst du wechseln, deine Wohngegend kannst du wechseln, deinen Partner kannst du wechseln. Die Schule, Klasse? Schwierig bis unmöglich!!!!
Sogar zum "Aufs Klo gehen" muss man fragen, Hallo? Wo sind wir, das heisst dem Kind wird kontinuierlich abtrainiert auf seinen ersten Instinkt zu hören, auf die Stimme der Seele.
Danach sitzen die Erwachsenen zu Haufen bei diversen Beratungsstellen, Psychologen, machen Yoga weiss Gott was um wieder zurück zu finden. Zur Ruhe zur inneren Stimme.
Kein Wunder, dass die Jugendlichen in der Pubertät gegen alles protestieren. Sie durften ja noch nie selbst entscheiden, mussten alles hinnehmen. Meiner Meinung nach der erste Herzinfarkt. Das Herz meldet sich! Das Kind möchte sich selbst wieder finden!
Dann heisst's noch in der Schule lernen die Kinder soziales Verhalten.
Die Hilfsbereitschaft von der man spricht beim sozialen Verhalten, fängt doch schon lange davor an. Kleinkinder helfen einander und fühlen Miteinander!
Naja und wenn man heutzutage auf den Schulhof schaut, sieht man lauter Jugendliche die in ihre Smartphones schauen, das gleiche im Schulbus, überall. Aber gut das ist ein Gesellschaftsproblem.
Oder es gibt diese Gruppenbildung. Die Coolen, Die Streber, die Versager, der Clown, der Störenfried etc....Ja so siehts auch in der Gesellschaft aus.
Wenn man in die Volksschule oder Kindergarten schaut auch nicht viel besser, da wird man an dem Spielzeug das man hat gemessen oder nach dem was man am T-Shirt trägt.....
Wenn ich die Kinder beobachtete die Mittag aus der Schule kamen, hatte kaum eines gelacht! Fragt mal eure Kinder wie glücklich sie sind? Gefällt ihm die Schule? Aber egal man muss ja gehen!
Die meisten Kinder stürmten wie Verrückte aus dem Schulgebäude und verhielten sich wie wilde Affen :-) Waren gar nicht bei sich. Ganz normal bei dem stundenlangen im Kopf verweilen müssen!
Was ich auch oft beobachten konnte, dass sich Schüler der Mittelschule oft schon um 7:15 vor dem Geschäft versammeln und Cola oder RedBull trinken. Ansonsten ist der Tag nicht zum aushalten oder? Aber gut, sie sehen ja auch Mama die erstmal in der Früh Kaffee braucht, damit sie den Alltag packt!
Mikail sagt mir oft von sich aus: Mama das beste in der Schule waren die Pausen, Jause essen und spielen!
Wenn ihr andere Erfahrungen gemacht habt oder denkt, was erzählt die da! Glückwunsch, dann habt ihr eine tolle Schule gefunden oder ein Kind, dass einfach dafür geboren wurde :-)
Meiner Erfahrung nach sind die meisten Kinder da draussen 5 dimensional geboren und überhaupt nicht mehr angewiesen auf die Schule und das Wissen, dass sie vermittelt!
Die 3 größten Lügen über die Schule
Es geht auch ohne Schule
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Die Schule wurde gegründet um die Kinder vom Feld und von den Straßen zu holen. Zuerst eine gute Sache, leider hat es sich Hitler, dann ziemlich zu Eigen gemacht, was bis heute keiner mehr hinterfragt bzw. erneuert hat!
Die Schule bildet eine breite Masse aus, die mindestens 9 Jahre blinden Gehorsam hinter sich haben, Konkurrenzverhalten gelernt haben und bereit dazu sind Dinge zu tun ohne sie zu hinterfragen. Man bekommt ständig das Gefühl, was für ein Vollidiot man ist, da man sich Dinge nicht merken kann. Dabei schrumpft das Selbstwertgefühl, wodurch es nachher leichter fällt einen Chef als höhere Instanz zu akzeptieren und dessen Befehle einfach auszuführen.
Das Gehirn wurde geschult, es wurde programmiert. Das Herz, der Impuls, die Intuition abtrainiert. Dabei brauche ich nachher all das Wissen noch? Nein, was ich brauche ist meine Intuition, die mir sagt, nehme ich diesen Job an oder nicht? Unterzeichne ich diesen Vertrag oder nicht.....Entscheidungen treffen ohne Zeit- und Geldverschwendung!
Diese Masse hat die besten Voraussetzungen für den Arbeitsmarkt. Da auch 9 Jahre lang dem Leistungsdruck standgehalten wurde. Und man wurde ja bereits mit 5 vorbereitet auf die 5 Tages Woche, schnell auch die 8-17 Uhr Zeit programmiert.
Es wird nichts mehr hinterfragt, da die Schule das Fragen unterbunden hat. Für Fragen keine Zeit! Für Individualität kein Platz!
Es wird gelernt, was in irgendwelchen Büchern von Vorgestern steht. Mit Wissen, das manchmal gar nicht bewiesen wurde, bzw. manipuliertes Wissen das der Mainstream glauben soll!
Sinnloses reinziehen und auswendig lernen von leeren, leblosen, vorgegebenen Inhalten. Was interessiert mich, 13 jähriges Mädchen, welcher Kaiser das römische Reich 200 nach Christus beherrschte? Ihr wisst was ich meine :-) Zur Prüfung alles wieder ausspucken und dafür eine Note aufgestempelt bekommen. Ist man als Jugendlicher nicht mehr wert?
Denn Anhand dieser Note wird man beurteilt und auch so behandelt.
In der Schule: da folgen Strafen auf Ungehorsam, bzw. nicht beispielhaften Verhalten, was ja oft die Folge des Schulsystems an Sich ist. Oder man ist einfach der Buhmann in der Klasse und wird verspottet, gemobbt von Mitschülern oder in Schubladen gesteckt, auch von Lehrern. Das musste ich selbst erleben, wie man von Lehrern abgestempelt wird. Gleiche Schularbeit, gleiche Ergebnisse, wie bei der 1er Schülerin, trotzdem eine 3 erhalten. Weil das bei der Lehrerin auch schon ein vollautomatisches Programm ist, das da abläuft!
Zuhause: auch nicht besser, schlechte Noten, wenig Anerkennung, Liebe. Sogar mit guten Noten, kann man sich anhören lassen, man kann noch besser werden?
Der Ausweg ist für viele Jugendliche die virtuelle Welt, wo Sie sein können was sie wollen, schnell zum Erfolg kommen, Anerkennung bekommen. Das komplette Gegenteil zur Realität. Also warum schaffen wir diese Bedingungen nicht in der echten Welt?
Es ist doch traurig, dass in vorbildlichen Industrieländern wie Österreich und Deutschland, Jugendliche aus der Hauptschule kommen, welche sie die meiste Zeit sowieso schwänzten, nicht gut Rechnen, Schreiben und Lesen können.
Was haben Sie 9 Jahre lang gemacht? Nicht wissen was sie mit ihrem Leben anfangen sollen, weil sie gar nicht ihre Talente kennen. Die Schule ist auch nicht dafür da, die Qualitäten und Fähigkeit der Kinder herauszufinden und zu unterstützen. Dann wären wir ja selbstständige, selbstbewusste, klärdenkende Menschen und könnten nicht blind den Anweisungen des Chefs folgen. (Erinnert euch das an ein trauriges Kapitel in der Meschheitsgeschichte)
Achso meinen Interessen kann ich in meiner Freizeit nachgehen, naja wenn davon noch etwas übrig bleibt!
Natürlich gibt es auch Schulen mit gewissen Zweigen, Musik, Sport, Technik etc... aber wie kann sich ein 10 jähriger auf eine dieser Richtungen festlegen, wenn er soviele Interessen hat, oder ihm bis dahin seine Talente und Fähigkeiten abtrainiert wurden?
Es ist eine Lehrerin im Raum die vielen unterschiedlichen Kindern den gleichen Stoff vermitteln möchte. Ehrlich? Das geht doch gar nicht. Jeder hat einen anderen Kanal (hören, sehen, fühlen...), andere Aufnahmefähigkeiten-Geschwindigkeiten, Interessen....
Ihr kennt doch die Zeitfenster bei den Kindern? Mit 4-5 sind die Kinder aufnahmefähig für Zahlen, mit 5-6 sind es die Buchstaben etc...Gut, die Ergebnisse der Forschung werden in dem System sowieso ignoriert, sonst würde man im Kindergarten schon damit beginnen. Meiner Meinung nach sind diese bei jedem Kind sowieso anders, man kann heutzutage nicht mehr von "Kindern" sprechen. Sie sind Individuen. Also soll ich mit 6 die Zahlen und Buchstaben lernen, wenn mich die Geographie interessiert? Wenn ich die Zahlen mit 4 schon lernte, mich jetzt im Unterricht langweilen, wenn ich in der Zeit, weiß Gott was machen könnte? Versteht Ihr? Dann gibt es noch die Eltern, die ihre Kinder bremsen mit 5 und ihnen sagen, dass sie das dann später in der Schule lernen. Wenn das Interesse gar nicht mehr da ist?
Es ist total ineffizient! Es geht enorm viel Zeit drauf, dem langsamsten in der Gruppe zu helfen, Hausaufgaben zu kontrollieren, Strafmaßnahmen durchzuführen, Störenfriede zu besänftigen....
Das nicht Geschaffte, soll dann noch in teuren Nachhilfestunden nach geholt werden. Wo bleibt die Frei Zeit?
Die Jugendarbeitslosigkeit ist in den letzten Jahren gestiegen, weil immer mehr Kinder da draußen, das nicht mehr mitmachen, können und wollen.
Die Schule konnte die Jugendarbeitslosigkeit nicht bekämpfen, oder hat sie diese erst erschaffen?
Die Schule zwängt 20-30 unterschiedliche, von verschiedenen Kulturen stammenden, einander fremde Kinder in einen Raum und verlangt von ihnen gut auszukommen. Das gibts sonst nur mehr im Gefängnis! Deine Arbeit, kannst du wechseln, deine Wohngegend kannst du wechseln, deinen Partner kannst du wechseln. Die Schule, Klasse? Schwierig bis unmöglich!!!!
Sogar zum "Aufs Klo gehen" muss man fragen, Hallo? Wo sind wir, das heisst dem Kind wird kontinuierlich abtrainiert auf seinen ersten Instinkt zu hören, auf die Stimme der Seele.
Danach sitzen die Erwachsenen zu Haufen bei diversen Beratungsstellen, Psychologen, machen Yoga weiss Gott was um wieder zurück zu finden. Zur Ruhe zur inneren Stimme.
Kein Wunder, dass die Jugendlichen in der Pubertät gegen alles protestieren. Sie durften ja noch nie selbst entscheiden, mussten alles hinnehmen. Meiner Meinung nach der erste Herzinfarkt. Das Herz meldet sich! Das Kind möchte sich selbst wieder finden!
Dann heisst's noch in der Schule lernen die Kinder soziales Verhalten.
Die Hilfsbereitschaft von der man spricht beim sozialen Verhalten, fängt doch schon lange davor an. Kleinkinder helfen einander und fühlen Miteinander!
Naja und wenn man heutzutage auf den Schulhof schaut, sieht man lauter Jugendliche die in ihre Smartphones schauen, das gleiche im Schulbus, überall. Aber gut das ist ein Gesellschaftsproblem.
Oder es gibt diese Gruppenbildung. Die Coolen, Die Streber, die Versager, der Clown, der Störenfried etc....Ja so siehts auch in der Gesellschaft aus.
Wenn man in die Volksschule oder Kindergarten schaut auch nicht viel besser, da wird man an dem Spielzeug das man hat gemessen oder nach dem was man am T-Shirt trägt.....
Wenn ich die Kinder beobachtete die Mittag aus der Schule kamen, hatte kaum eines gelacht! Fragt mal eure Kinder wie glücklich sie sind? Gefällt ihm die Schule? Aber egal man muss ja gehen!
Die meisten Kinder stürmten wie Verrückte aus dem Schulgebäude und verhielten sich wie wilde Affen :-) Waren gar nicht bei sich. Ganz normal bei dem stundenlangen im Kopf verweilen müssen!
Was ich auch oft beobachten konnte, dass sich Schüler der Mittelschule oft schon um 7:15 vor dem Geschäft versammeln und Cola oder RedBull trinken. Ansonsten ist der Tag nicht zum aushalten oder? Aber gut, sie sehen ja auch Mama die erstmal in der Früh Kaffee braucht, damit sie den Alltag packt!
Mikail sagt mir oft von sich aus: Mama das beste in der Schule waren die Pausen, Jause essen und spielen!
Wenn ihr andere Erfahrungen gemacht habt oder denkt, was erzählt die da! Glückwunsch, dann habt ihr eine tolle Schule gefunden oder ein Kind, dass einfach dafür geboren wurde :-)
Meiner Erfahrung nach sind die meisten Kinder da draussen 5 dimensional geboren und überhaupt nicht mehr angewiesen auf die Schule und das Wissen, dass sie vermittelt!
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