"99 % der Babys werden hochbegabt geboren
aber nur 1 % der Kinder verlässt hochbegabt die Schule"
aber nur 1 % der Kinder verlässt hochbegabt die Schule"
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Dieser Satz beinhaltet soviel Wahrheit, denkt mal drüber nach, oder besser, fühlt mal rein :-)
Oder hat ein Baby nicht alles was es zum Leben braucht, von Geburt an. Und lernt ein Kleinkind nicht voll automatisch Krabbeln, Gehen, Reden usw....haben wir ihm das beigebracht? Das ist Hochbegabung, alles was man zum Leben braucht zu lernen und zwar voll spielerisch. Nachdem es mindestens 9 Jahre in der Schule gehirngewaschen wurde, hat es auf jeden Fall 99% seiner Talente, mit denen es geboren wurde und noch dazu seine Begeisterung für gewisse Interessen verloren. Gehirngewaschen deshalb, weil die Schule hauptsächlich nur die linke Gehirnhälfte bedient. Hab mit Mikail gelernt, diese stark fordernde linke Gehirnhälfte immer mehr auszublenden. Die für das strukturierte lineare Denken verantwortlich ist. Welche von der, Wirtschaft gefordert wird, daher wird auch in der Schule der Schwerpunkt darauf gelegt, mit Rechnen und Lesen usw. und in der Gesellschaft als Intelligenz dargestellt wird. Dabei durfte ich genau in der Kindergartenausbildung lernen, dass es verschiedene Arten von Intelligenzen gibt: die logische, die soziale, die naturelle, die visionelle, die kreative, die höhere und die emotionale Intelligenz. Herzintelligenz nenne ich sie :-) |
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Irgendwann schoss mir der Satz ein:
Du kannst aus einem Esel kein Rennpferd machen!
Ein Rennpferd ist das was die Wirtschaft und Gesellschaft verlangt, was die Schule aus allen machen sollte. Eine Masse! Jeder soll schnell agieren können, auf Abruf das 1x1 runterrattern können und viel Leistung bringen für die Arbeitswelt bringen. PS!
Mit einem Esel verbinden wir oft mindere Attribute, wie träge, "dummer Esel" etc....
Doch ist ein Esel nicht ein liebenswertes Geschöpf, dass alles in seinem Tempo gemütlich macht, Weise ist, und mit seinen schönen großen braunen Augen soviel Liebe und Herzlichkeit ausstrahlt.
Nur ein Vergleich der mir so einfiel, als Mikail und ich uns wieder einmal quälten und es einfach nicht in seinen Kopf reinging, was da in dem Buch stand. Ich mag Pferde :-) Aber ich hörte auf von ihm Dinge zu verlangen, die ihm einfach nicht so möglich waren, wie es Andere fordern.
Es ist wirklich so, dass wenn du nicht eine gewisse Intelligenz hast, meistens ist die logische maßgeblich, bist du oft unten durch, vielleicht auch noch dumm? Dabei gibt es soviiieeele Qualitäten die wir als Mensch mitbringen uns da auf Eine zu beschränken ist mehr als Schade.
Wo bleibt das Herz, die Intuition, die Liebe, das alte eingespeicherte Wissen. Die weiblich Seite in uns die wir schon vergessen haben aufgrund der Emanzipation. Sorry, anderes Thema....
Wie schön wäre es wenn wir alle unsere Qualitäten und Talente frei leben könnten mit voller Begeisterung.
Frei Sein, frei und selbstbestimmt entscheiden womit ich mich morgen beschäftigen möchte.
Wenn sich ein Kind 2 Wochen lang nur mit dem Thema Steine beschäftigen möchte warum nicht. Darum müssen wir ihm ja nicht vorwerfen dies sei Zeitverschwendung, wenn er da seine ganze Begeisterung rein gibt. Darauf folgt wieder ein anderes Thema, nur so kann das Kind ja alles austesten und seine Interessen finden und vertiefen.
Wir haben ja alle einen Grund warum wir auf der Erde sind, und Aufgaben. Die gilt es herauszufinden, da finde ich eher dass die Schule Zeitverschwendung ist, Ablenkung, von uns Selbst unserem Weg!
Und wie kann ein Kind das besser herausfinden als im Spiel. Es kennt ja nur das Spiel. Das Leben ist für das Kind ein Spiel, das ist so natürlich für sie, weil es das einfach ist. Wir haben es nur vergessen, weil uns von Klein auf der Ernst des Lebens eingetrichtert wurde. "Aus dir muss ja mal was werden, du brauchst einen lukrativer Job, damit du schön viel Geld verdienst"
Der Kindergarten bereitet die Kinder auf die Schule vor, in der ersten Klasse keine Zeit mehr zum Spielen, die Kinder müssen auf die zweite Klasse vorbereitet werden. Und so gehts weiter in der letzten Volksschulklasse wirst du aufs Gymnasium vorbereitet, wenn du es dorthin nicht geschafft hast, eh schon mal versagt.
In den höheren Schulen wirst du aufs Berufsleben vorbereitet. Im Beruf, musst du voll funktionieren und Geld verdienen. Die meisten haben dann Burn-Out. Ja was sonst!!!!
Das schafft doch kein Mensch. Das ist einfach unmenschlich, und schon gar nicht kinngerecht!
Wo bleibt das Spiel für die Kinder. Leider, Keine Zeit? Und wann darf man bitte mal SEIN, man muss immer erst werden!
Bitte erkennt wie wichtig das Spiel für die Kinder ist und macht sie nicht gleich zu kleinen Erwachsenen, die soviel abzuarbeiten haben und sich nurmehr im Kopf aufhalten müssen.
Es wäre so schön, wenn wir uns das Spielen behalten könnten. Welcher Erwachsene spielt denn noch gerne mit seinen Kindern?
Da heisst es, das ist nur was für Kinder. Aha, warum sitzen dann so viele Erwachsene in den Psychotherapien und müssen ihr inneres Kind finden, befreien oder überhaupt mal leben? Etwas verpasst?
Und Lernen ist Spielen, sitzen und hineinpacken, das funktioniert nicht. Es ist wie Bulimie, Stoff reinziehen und dann zur Prüfung muss es wieder raus. Da bleibt kein Wissen auf Dauer.
Es gibt zwei Gründe warum du dir vielleicht dieses oder jenes gemerkt hast aus der Schule:
Es war mit einer Emotion verbunden, es wurde dabei gelacht, war traurig oder einfach schön oder
Es hat gerade deine persönlichen Interessen getroffen.
Beides gilt auch für das spielerische Lernen, es ist emotional und freiwillig!
Voraussetzungen fürs Freilernen hier
Es gibt neben der klassischen Schulausbildung, auch andere Modelle, Maria Montessori war eine Pionierin, auch gibt es die Waldorfschulen, diverse Privatschulen mit Modellen im Blockunterricht, auch die Anthroposophie von Rudolf Steiner beschäftigte sich schon mit dem Thema Lernen.
Ich empfehle dir überall ein bisschen reinzuschnuppern....vielleicht ist was dabei....
Zum Thema Frei Lernen, Freies Spiel kann ich euch Beiträge von Andre Stern empfehlen
Das Spiel gelebte Begeisterung Interview Andre Stern
Auch kann ich hier nur wieder den Film Alphabet empfehlen, wer den nicht gesehen hat, weiss nicht wovon ich rede :-)
Du kannst aus einem Esel kein Rennpferd machen!
Ein Rennpferd ist das was die Wirtschaft und Gesellschaft verlangt, was die Schule aus allen machen sollte. Eine Masse! Jeder soll schnell agieren können, auf Abruf das 1x1 runterrattern können und viel Leistung bringen für die Arbeitswelt bringen. PS!
Mit einem Esel verbinden wir oft mindere Attribute, wie träge, "dummer Esel" etc....
Doch ist ein Esel nicht ein liebenswertes Geschöpf, dass alles in seinem Tempo gemütlich macht, Weise ist, und mit seinen schönen großen braunen Augen soviel Liebe und Herzlichkeit ausstrahlt.
Nur ein Vergleich der mir so einfiel, als Mikail und ich uns wieder einmal quälten und es einfach nicht in seinen Kopf reinging, was da in dem Buch stand. Ich mag Pferde :-) Aber ich hörte auf von ihm Dinge zu verlangen, die ihm einfach nicht so möglich waren, wie es Andere fordern.
Es ist wirklich so, dass wenn du nicht eine gewisse Intelligenz hast, meistens ist die logische maßgeblich, bist du oft unten durch, vielleicht auch noch dumm? Dabei gibt es soviiieeele Qualitäten die wir als Mensch mitbringen uns da auf Eine zu beschränken ist mehr als Schade.
Wo bleibt das Herz, die Intuition, die Liebe, das alte eingespeicherte Wissen. Die weiblich Seite in uns die wir schon vergessen haben aufgrund der Emanzipation. Sorry, anderes Thema....
Wie schön wäre es wenn wir alle unsere Qualitäten und Talente frei leben könnten mit voller Begeisterung.
Frei Sein, frei und selbstbestimmt entscheiden womit ich mich morgen beschäftigen möchte.
Wenn sich ein Kind 2 Wochen lang nur mit dem Thema Steine beschäftigen möchte warum nicht. Darum müssen wir ihm ja nicht vorwerfen dies sei Zeitverschwendung, wenn er da seine ganze Begeisterung rein gibt. Darauf folgt wieder ein anderes Thema, nur so kann das Kind ja alles austesten und seine Interessen finden und vertiefen.
Wir haben ja alle einen Grund warum wir auf der Erde sind, und Aufgaben. Die gilt es herauszufinden, da finde ich eher dass die Schule Zeitverschwendung ist, Ablenkung, von uns Selbst unserem Weg!
Und wie kann ein Kind das besser herausfinden als im Spiel. Es kennt ja nur das Spiel. Das Leben ist für das Kind ein Spiel, das ist so natürlich für sie, weil es das einfach ist. Wir haben es nur vergessen, weil uns von Klein auf der Ernst des Lebens eingetrichtert wurde. "Aus dir muss ja mal was werden, du brauchst einen lukrativer Job, damit du schön viel Geld verdienst"
Der Kindergarten bereitet die Kinder auf die Schule vor, in der ersten Klasse keine Zeit mehr zum Spielen, die Kinder müssen auf die zweite Klasse vorbereitet werden. Und so gehts weiter in der letzten Volksschulklasse wirst du aufs Gymnasium vorbereitet, wenn du es dorthin nicht geschafft hast, eh schon mal versagt.
In den höheren Schulen wirst du aufs Berufsleben vorbereitet. Im Beruf, musst du voll funktionieren und Geld verdienen. Die meisten haben dann Burn-Out. Ja was sonst!!!!
Das schafft doch kein Mensch. Das ist einfach unmenschlich, und schon gar nicht kinngerecht!
Wo bleibt das Spiel für die Kinder. Leider, Keine Zeit? Und wann darf man bitte mal SEIN, man muss immer erst werden!
Bitte erkennt wie wichtig das Spiel für die Kinder ist und macht sie nicht gleich zu kleinen Erwachsenen, die soviel abzuarbeiten haben und sich nurmehr im Kopf aufhalten müssen.
Es wäre so schön, wenn wir uns das Spielen behalten könnten. Welcher Erwachsene spielt denn noch gerne mit seinen Kindern?
Da heisst es, das ist nur was für Kinder. Aha, warum sitzen dann so viele Erwachsene in den Psychotherapien und müssen ihr inneres Kind finden, befreien oder überhaupt mal leben? Etwas verpasst?
Und Lernen ist Spielen, sitzen und hineinpacken, das funktioniert nicht. Es ist wie Bulimie, Stoff reinziehen und dann zur Prüfung muss es wieder raus. Da bleibt kein Wissen auf Dauer.
Es gibt zwei Gründe warum du dir vielleicht dieses oder jenes gemerkt hast aus der Schule:
Es war mit einer Emotion verbunden, es wurde dabei gelacht, war traurig oder einfach schön oder
Es hat gerade deine persönlichen Interessen getroffen.
Beides gilt auch für das spielerische Lernen, es ist emotional und freiwillig!
Voraussetzungen fürs Freilernen hier
Es gibt neben der klassischen Schulausbildung, auch andere Modelle, Maria Montessori war eine Pionierin, auch gibt es die Waldorfschulen, diverse Privatschulen mit Modellen im Blockunterricht, auch die Anthroposophie von Rudolf Steiner beschäftigte sich schon mit dem Thema Lernen.
Ich empfehle dir überall ein bisschen reinzuschnuppern....vielleicht ist was dabei....
Zum Thema Frei Lernen, Freies Spiel kann ich euch Beiträge von Andre Stern empfehlen
Das Spiel gelebte Begeisterung Interview Andre Stern
Auch kann ich hier nur wieder den Film Alphabet empfehlen, wer den nicht gesehen hat, weiss nicht wovon ich rede :-)
Das Spiel beinhaltet folgendes:
