Fasten
das Fasten ist ein uralter Prozess durch den die Menschen gingen um zu sich zu kommen. Um Antworten zu finden um ihren Körper zu reinigen. Bekannt durchen die Propheten der Bibel und auch Jesus, die alle in die Wüste gingen um dort 40 Tage zu fasten. Damit ist ein Fasten gemeint, bei dem komplett auf Nahrung verzichtet wurde. Nicht so wie heutzutage in den Religionen, wo das Essen zeitlich eingeschränkt wird (Islam) oder gewisse Lebensmittel ausgeschlossen werden (Christentum)
Die Menschen haben das lange gemacht, auch heute machen es noch viele indigenen Völker.
In unserer westlichen Kultur ist es vor einigen Jahren wieder bekannt geworden, u.a mit Hilfe von Menschen wie Rüdiger Dhalke,
Dessen Buch ich auf jeden Fall empfehlen kann "Das große Buch vom Fasten"
Warum Fasten:
Aus den oben genannten Gründen empfehle ich auf jeden Fall 1-2 mal im Jahr zu fasten, wie lange ist jedem selbst übelassen. Empfohlen wird auf jeden Fall eine Woche, damit es körperlich Sinn macht.
Oder einzelne Fastentage einzulegen, z.b. jeden Sonntag :-)
Es gibt verschiedene Arten des Fastens. Manche verzichten auf gewisse Lebensmittelgruppen, Saftfasten usw....Das effektivste für den Körper ist auf jeden Fall das "richtige" Fasten. Komplett auf Nahrung zu verzichten. Aber jeder sollte nach seinem Gefühl machen, es seinen Bedürfnissen anpassen und im eigenen Tempo!
Meine Fastenerfahrung: (was ich noch davon weiss :-))
Es fing an, dass ich "zufällig" ein Buch übers Fasten in die Hände bekam.
Aus reiner Neugierde habe ich es gelesen und es hat mich so begeistert, dass ich sofort diesen Fastenprozess bewusst erleben wollte.
Unbewusst, habe ich schonmal eine Zeit auf Essen verzichtet, nachdem meine Mutter gestorben war. Irgendwie habe ich da automatisch zu Essen aufghört, zumindest nur gegessen, was mich am Leben hielt, dachte ich damals :-)
Also ich habe mich auf das Fasten vorbereitet, mir Dinge gekauft die es braucht (Tees, Irrigator, Homöopathie) und startete die einleitenden Tage ins Fasten. D.h man legt 2-3 Tage ein, in denen man nur mehr Obst isst, oder Säfte trinkt...An den ersten beiden Fastentagen, knurrte mein Bauch ordentlich, es war eine richtige Herausforderung!
Nach dem 3. Tag hatte ich richtig realisiert, dass ich wirklich 3 Tage nichts gegessen habe und noch lebe!
Danach wurde das "Nicht"-Essen immer leichter. Ich hatte das Gefühl ich könnte ewig so weiter machen. Genährt habe ich mich nur von Wasser, Tees, reiner Gemüsebrühe. Was der Körper halt so braucht um die nötigsten Funktionen aufrecht zu erhalten.
Das große Problem für mich war der Kreislauf. Ich hatte alles gemacht, was den Kreislauf fördert. Übungen beim Aufstehen, Ohrenmassage, Bürsten, Wechselduschen etc...Homöopathie genommen. Aber insgesamt habe ich das mit dem Kreislauf nicht so richtig hinbekommen. Natürlich ist man schwach und alles wird langsam ausgeführt. Da ich ja Mama bin und auch Hausfrau war, musste ich trotzdem kochen. Ich wiederstand aber allen Versuchungen, da ich wirklich durchhalten wollte.
Im Kopf und das ist es was das Fasten letztendlich von der Seelennahrung unterscheidet, welche sich im Herzen abspielt!
Ich hatte im Kopf so den Willen, das zu schaffen!
Der Grund warum ich dann nach 1 Woche "Nicht"- Essen wieder anfing, war eben der Kreislauf. Ich wollte wieder das System starten und LEBEN. Mit den Kindern Fangen spielen, Trampolin hüpfen....Die Kinder leideten glaube ich schon unter dem Fasten, da ich nicht viel mit ihnen machen konnte. Was generell nicht soo schlimm ist :-) Und unter meinen Launen.
Ich für mich war schon ausgeglichen, harmonisch, doch man wird empfindlich auf Lautstärke und ist schnell reizüberflutet. Ich war definitiv nicht so belastbar und geduldig im Ungang mit den Kindern.
Mit den 3 Tagen Einstieg ins Fasten, 7 Tagen Fasten und 3 Tagen langsamen Aufbau, hatte ich tatsächlich 13 Tage Fastenprozess geschafft. Ich war so stolz auf mich :-)
Der erste Biss war in eine Gurke, wie köstlich, am nächsten Tag ein Apfelstück....Ich habe wieder richtig genießen gelernt und eine Zeit lang alles getrennt gegessen um es besser aufnehmen und schmecken zu können. Hier habe ich auch die Trennkost kennengelernt.
Mir ist bewusst geworden, was ich da meinem Körper zufüge, wenn ich Müll esse und habe gelernt meinen Körper zu achten, ihn als Teilwesenheit von mir zu lieben und ihn als Tempel meiner Seele zu sehen.
Alles in Allem, war es eine wunderschöne Erfahrung von der ich nichts misse möchte! Ich wiederholte das Fasten immer wieder mal, bis sich meine ganze Essgewohnheit komplett geändert hatte.
Manche ziehen sich für den Fastenprozess zurück, nehmen sich Urlaub, gehen den Weg gemeinsam mit anderen in Einrichtungen.
Ich kann sagen, dass es auf jeden Fall auch als Mutter und Hausfrau im Alltag möglich ist.
Mehr Chance zu sich zu kommen zu meditieren hat man natürlich wenn man ausschließlich Zeit für sich hat.
Auf jeden Fall empfehle ich das zu Fasten, immer wieder mal Tage einzulegen um dem zumindest dem Körper die Chance zu geben sich zu erholen.
das Fasten ist ein uralter Prozess durch den die Menschen gingen um zu sich zu kommen. Um Antworten zu finden um ihren Körper zu reinigen. Bekannt durchen die Propheten der Bibel und auch Jesus, die alle in die Wüste gingen um dort 40 Tage zu fasten. Damit ist ein Fasten gemeint, bei dem komplett auf Nahrung verzichtet wurde. Nicht so wie heutzutage in den Religionen, wo das Essen zeitlich eingeschränkt wird (Islam) oder gewisse Lebensmittel ausgeschlossen werden (Christentum)
Die Menschen haben das lange gemacht, auch heute machen es noch viele indigenen Völker.
In unserer westlichen Kultur ist es vor einigen Jahren wieder bekannt geworden, u.a mit Hilfe von Menschen wie Rüdiger Dhalke,
Dessen Buch ich auf jeden Fall empfehlen kann "Das große Buch vom Fasten"
Warum Fasten:
- der Körper erhält endlich die Chance sich zu reinigen von dem Müll dem wir ihm jahrelang zugeführt haben, der Darm, wird entleert
- der Körper erhält die Chance endlich wieder mal richtig zu funktionieren
- das ganze System wird langsam heruntergefahren, ausgeschaltet, bleibt ausgeschaltet und wir langsam wieder gestartet in einem neuen Modus
- nach dem Fasten können Nährstoffe wieder richtig aufgenommen werden
- auch der Geist wird befreit, am erhält die Chance grenzenlos zu denken bzw. denkt weniger kommt mehr ins fühlen
- das Bewusstsein erweitert sich
- man erhält die Chance erstmals zu erfahren, was dem Körper gut tut und was nicht
- man erhält die Chance in Verbindung zu seiner Seele zu kommen
- man wird gewiss feinfühliger, ruhiger, ausgeglichener
Aus den oben genannten Gründen empfehle ich auf jeden Fall 1-2 mal im Jahr zu fasten, wie lange ist jedem selbst übelassen. Empfohlen wird auf jeden Fall eine Woche, damit es körperlich Sinn macht.
Oder einzelne Fastentage einzulegen, z.b. jeden Sonntag :-)
Es gibt verschiedene Arten des Fastens. Manche verzichten auf gewisse Lebensmittelgruppen, Saftfasten usw....Das effektivste für den Körper ist auf jeden Fall das "richtige" Fasten. Komplett auf Nahrung zu verzichten. Aber jeder sollte nach seinem Gefühl machen, es seinen Bedürfnissen anpassen und im eigenen Tempo!
Meine Fastenerfahrung: (was ich noch davon weiss :-))
Es fing an, dass ich "zufällig" ein Buch übers Fasten in die Hände bekam.
Aus reiner Neugierde habe ich es gelesen und es hat mich so begeistert, dass ich sofort diesen Fastenprozess bewusst erleben wollte.
Unbewusst, habe ich schonmal eine Zeit auf Essen verzichtet, nachdem meine Mutter gestorben war. Irgendwie habe ich da automatisch zu Essen aufghört, zumindest nur gegessen, was mich am Leben hielt, dachte ich damals :-)
Also ich habe mich auf das Fasten vorbereitet, mir Dinge gekauft die es braucht (Tees, Irrigator, Homöopathie) und startete die einleitenden Tage ins Fasten. D.h man legt 2-3 Tage ein, in denen man nur mehr Obst isst, oder Säfte trinkt...An den ersten beiden Fastentagen, knurrte mein Bauch ordentlich, es war eine richtige Herausforderung!
Nach dem 3. Tag hatte ich richtig realisiert, dass ich wirklich 3 Tage nichts gegessen habe und noch lebe!
Danach wurde das "Nicht"-Essen immer leichter. Ich hatte das Gefühl ich könnte ewig so weiter machen. Genährt habe ich mich nur von Wasser, Tees, reiner Gemüsebrühe. Was der Körper halt so braucht um die nötigsten Funktionen aufrecht zu erhalten.
Das große Problem für mich war der Kreislauf. Ich hatte alles gemacht, was den Kreislauf fördert. Übungen beim Aufstehen, Ohrenmassage, Bürsten, Wechselduschen etc...Homöopathie genommen. Aber insgesamt habe ich das mit dem Kreislauf nicht so richtig hinbekommen. Natürlich ist man schwach und alles wird langsam ausgeführt. Da ich ja Mama bin und auch Hausfrau war, musste ich trotzdem kochen. Ich wiederstand aber allen Versuchungen, da ich wirklich durchhalten wollte.
Im Kopf und das ist es was das Fasten letztendlich von der Seelennahrung unterscheidet, welche sich im Herzen abspielt!
Ich hatte im Kopf so den Willen, das zu schaffen!
Der Grund warum ich dann nach 1 Woche "Nicht"- Essen wieder anfing, war eben der Kreislauf. Ich wollte wieder das System starten und LEBEN. Mit den Kindern Fangen spielen, Trampolin hüpfen....Die Kinder leideten glaube ich schon unter dem Fasten, da ich nicht viel mit ihnen machen konnte. Was generell nicht soo schlimm ist :-) Und unter meinen Launen.
Ich für mich war schon ausgeglichen, harmonisch, doch man wird empfindlich auf Lautstärke und ist schnell reizüberflutet. Ich war definitiv nicht so belastbar und geduldig im Ungang mit den Kindern.
Mit den 3 Tagen Einstieg ins Fasten, 7 Tagen Fasten und 3 Tagen langsamen Aufbau, hatte ich tatsächlich 13 Tage Fastenprozess geschafft. Ich war so stolz auf mich :-)
Der erste Biss war in eine Gurke, wie köstlich, am nächsten Tag ein Apfelstück....Ich habe wieder richtig genießen gelernt und eine Zeit lang alles getrennt gegessen um es besser aufnehmen und schmecken zu können. Hier habe ich auch die Trennkost kennengelernt.
Mir ist bewusst geworden, was ich da meinem Körper zufüge, wenn ich Müll esse und habe gelernt meinen Körper zu achten, ihn als Teilwesenheit von mir zu lieben und ihn als Tempel meiner Seele zu sehen.
Alles in Allem, war es eine wunderschöne Erfahrung von der ich nichts misse möchte! Ich wiederholte das Fasten immer wieder mal, bis sich meine ganze Essgewohnheit komplett geändert hatte.
Manche ziehen sich für den Fastenprozess zurück, nehmen sich Urlaub, gehen den Weg gemeinsam mit anderen in Einrichtungen.
Ich kann sagen, dass es auf jeden Fall auch als Mutter und Hausfrau im Alltag möglich ist.
Mehr Chance zu sich zu kommen zu meditieren hat man natürlich wenn man ausschließlich Zeit für sich hat.
Auf jeden Fall empfehle ich das zu Fasten, immer wieder mal Tage einzulegen um dem zumindest dem Körper die Chance zu geben sich zu erholen.
Lichtnahrung
Die Lichtnahrung ist in den letzten Jahren auch sehr populär geworden u.a durch Jasmuheen, diversen Yogis, dem Film von P.A Straubinger "Am Anfang war das Licht" oder Erika Witthuhn.
Viele Menschen haben sich dem Thema geöffnet, mittlerweile kann man sagen, dass die Lichtnahrung im morphogenetischen Feld einen respektablen Platz eingenommen hat. Auch die Parawissenschaft beschäftigt sich mittlerweile mit diesem Thema und auf Wikipedia gibt es auch schon einen Beitrag dazu :-)
Es geht darum, für einen längeren Zeitraum, lebenslang.... bewusst auf feste Nahrung (Essen) zu verzichten und sich von Prana zu nähren. Sprich von Licht, der Energie die uns täglich umgibt, auch von Musik oder zwischenmenschlichen Emotionen.
Auch um sich von der Materie der 3. Dimension zu lösen und seinen Lichtkörper zu erweitern.
Man kann es glauben oder nicht, dass man tatsächlich ohne Essen überleben kann. Aber es hat immer schon Fälle gegeben wo Menschen auch in Extremfällen für lange Zeiträume ohne Essen überlebten (z.b. Menschen auf hoher See, im Rettungsboot usw..)
Auf jeden Fall muss man sagen, dass es Dinge im Aussen geben muss die uns nähren. Da, wissenschaftlich bestätigt, ein Mensch ca. 8000 kcal benötigt um zu leben, um Körperfunktionen aufrecht zu erhalten. Bekanntlich nimmt man über die feste Nahrung nur 2-4000 kcal zu sich. Also woher kommt der Rest?
Die Lichtnahrung ist in den letzten Jahren auch sehr populär geworden u.a durch Jasmuheen, diversen Yogis, dem Film von P.A Straubinger "Am Anfang war das Licht" oder Erika Witthuhn.
Viele Menschen haben sich dem Thema geöffnet, mittlerweile kann man sagen, dass die Lichtnahrung im morphogenetischen Feld einen respektablen Platz eingenommen hat. Auch die Parawissenschaft beschäftigt sich mittlerweile mit diesem Thema und auf Wikipedia gibt es auch schon einen Beitrag dazu :-)
Es geht darum, für einen längeren Zeitraum, lebenslang.... bewusst auf feste Nahrung (Essen) zu verzichten und sich von Prana zu nähren. Sprich von Licht, der Energie die uns täglich umgibt, auch von Musik oder zwischenmenschlichen Emotionen.
Auch um sich von der Materie der 3. Dimension zu lösen und seinen Lichtkörper zu erweitern.
Man kann es glauben oder nicht, dass man tatsächlich ohne Essen überleben kann. Aber es hat immer schon Fälle gegeben wo Menschen auch in Extremfällen für lange Zeiträume ohne Essen überlebten (z.b. Menschen auf hoher See, im Rettungsboot usw..)
Auf jeden Fall muss man sagen, dass es Dinge im Aussen geben muss die uns nähren. Da, wissenschaftlich bestätigt, ein Mensch ca. 8000 kcal benötigt um zu leben, um Körperfunktionen aufrecht zu erhalten. Bekanntlich nimmt man über die feste Nahrung nur 2-4000 kcal zu sich. Also woher kommt der Rest?