Für uns gibt es soviele Gründe fürs Frei Lernen, dass mir gar keiner mehr für die Schule einfällt :-)
Wir haben sie mal auf 5 zusammengefasst:
1. Selbstbestimmtes, freiwilliges, selbstständiges, unabhängiges, individuelles Lernen,
von Inhalten die in diesem Moment die größte Aufmerksamkeit des Kindes erhalten.
Somit 100 % Interesse, gleichzeitig, Leidenschaft und Begeisterung mitbringen.
Was will man mehr!
Somit wird das Erlernte dauerhaft aufgenommen, weil es mit Emotionen verbunden ist. Es erfolgt im eigenen Tempo, manchmal gibt es von Früh bis Spät nur dieses eine Thema, manchmal macht es den Anschein als würde gar nichts passieren.
Kennt ihr das, man kann nicht schlafen, weil man gerade eine Begeisterung für etwas hat, oder arbeitet bis spät in die Nacht hinein?
Das sollten wir alle tun, unserer Begeisterung folgen, denn dann sind wir in der Liebe, genau auf unserem Weg und die größte Bereicherung für alle Menschen und die Erde.
2. Lernen in und mit der Natur und Tieren, in ständiger Bewegung
Das Kind bewegt sich, immer, ständig. Das in der Schule sitzen ist das unnatürlichste überhaupt! Auch ist schon bewiesen, dass Kinder Wissen leichter aufnehmen können in Verbindung mit Bewegung (siehe das Körper ABC).
Dabei auch noch draussen sein, in der frischen Luft, wie toll.
3. Praxisorientiertes Lernen
erfolgt sowieso immer im Spiel. Im Rollenspiel, was ich bei meinen Kindern immer beobachten kann. Oft spielen sie Einkaufen, wo sie die Zahlen brauchen und auch das Verhalten der Kassiererin nachahmen, Höflichkeit etc...
Im Alltag lernen Kinder doch sowieso mehr fürs Leben, als in der Schule. Und ist es unterm Strich nicht das was zählt. Später wissen wir man zurecht kommt im Leben?
4. Bildung von Selbstbewusstsein, Selbstwertgefühl
An dem es bei ziemlich allen Erwachsenen mangelt. Weil man nie 100% angenommen wurde. Nicht in der Schule, und nicht Zuhause, z.b anhand schlechter Noten...
Beim FreiLernen sind die Kinder stolz auf selbst Erlerntes, da sie nicht den Erwartungen von jemanden entsprechen müssen.
Sie beginnen ein Selbstwertgefühl zu entwickeln, Selbstbewusstsein = SELBSTLIEBE.
Das wichtigste überhaupt um seine Mitmenschen lieben zu können.
5. Frei Sein, Freie Zeit
Natürlich einer meiner Gründe :-) Man hat beim Frei Lernen viel mehr freie Zeit! Da die Hobbies automatisch zum Lernstoff werden und umgekehrt! In diesem Schulsystem, sollte man seine FreiZeit noch dem Nachhilfeunterricht schenken!
Selbst Entscheidungen treffen zu können, was so wichtig ist um ein selbstständiger Mensch zu werden.
Das Leben ist unwahrscheinlich vielfältig, befreit man sich vom üblichen Denken, macht Begrenzungen auf, ist Alles möglich. Oder wie soll man sich entfalten können in nur einem Klassenraum, mit jeden Tag den gleichen Menschen, in einem Gebäude über Jahre lang.....
Wir haben sie mal auf 5 zusammengefasst:
1. Selbstbestimmtes, freiwilliges, selbstständiges, unabhängiges, individuelles Lernen,
von Inhalten die in diesem Moment die größte Aufmerksamkeit des Kindes erhalten.
Somit 100 % Interesse, gleichzeitig, Leidenschaft und Begeisterung mitbringen.
Was will man mehr!
Somit wird das Erlernte dauerhaft aufgenommen, weil es mit Emotionen verbunden ist. Es erfolgt im eigenen Tempo, manchmal gibt es von Früh bis Spät nur dieses eine Thema, manchmal macht es den Anschein als würde gar nichts passieren.
Kennt ihr das, man kann nicht schlafen, weil man gerade eine Begeisterung für etwas hat, oder arbeitet bis spät in die Nacht hinein?
Das sollten wir alle tun, unserer Begeisterung folgen, denn dann sind wir in der Liebe, genau auf unserem Weg und die größte Bereicherung für alle Menschen und die Erde.
2. Lernen in und mit der Natur und Tieren, in ständiger Bewegung
Das Kind bewegt sich, immer, ständig. Das in der Schule sitzen ist das unnatürlichste überhaupt! Auch ist schon bewiesen, dass Kinder Wissen leichter aufnehmen können in Verbindung mit Bewegung (siehe das Körper ABC).
Dabei auch noch draussen sein, in der frischen Luft, wie toll.
3. Praxisorientiertes Lernen
erfolgt sowieso immer im Spiel. Im Rollenspiel, was ich bei meinen Kindern immer beobachten kann. Oft spielen sie Einkaufen, wo sie die Zahlen brauchen und auch das Verhalten der Kassiererin nachahmen, Höflichkeit etc...
Im Alltag lernen Kinder doch sowieso mehr fürs Leben, als in der Schule. Und ist es unterm Strich nicht das was zählt. Später wissen wir man zurecht kommt im Leben?
4. Bildung von Selbstbewusstsein, Selbstwertgefühl
An dem es bei ziemlich allen Erwachsenen mangelt. Weil man nie 100% angenommen wurde. Nicht in der Schule, und nicht Zuhause, z.b anhand schlechter Noten...
Beim FreiLernen sind die Kinder stolz auf selbst Erlerntes, da sie nicht den Erwartungen von jemanden entsprechen müssen.
Sie beginnen ein Selbstwertgefühl zu entwickeln, Selbstbewusstsein = SELBSTLIEBE.
Das wichtigste überhaupt um seine Mitmenschen lieben zu können.
5. Frei Sein, Freie Zeit
Natürlich einer meiner Gründe :-) Man hat beim Frei Lernen viel mehr freie Zeit! Da die Hobbies automatisch zum Lernstoff werden und umgekehrt! In diesem Schulsystem, sollte man seine FreiZeit noch dem Nachhilfeunterricht schenken!
Selbst Entscheidungen treffen zu können, was so wichtig ist um ein selbstständiger Mensch zu werden.
Das Leben ist unwahrscheinlich vielfältig, befreit man sich vom üblichen Denken, macht Begrenzungen auf, ist Alles möglich. Oder wie soll man sich entfalten können in nur einem Klassenraum, mit jeden Tag den gleichen Menschen, in einem Gebäude über Jahre lang.....
Frei Lernen vs. Schule