Schon sehr früh hat er alle verzaubert mit seinem Lächeln und Charme. Er kann so vieles verändern, transformieren, heilen. Was er auch mit mir und der ganzen Familie tat. Er kam auch in diese Familie, die es dringend brauchte, um Liebe zu bringen.
Ich sah das auch an meinem Vater, der es liebte ihn zu halten und umarmen, als er noch klein war.
Da ging jedem das Herz auf!
Wenn ich mich ärgere, reicht ein kurzer Blick in seine Augen, er fängt an zu Strahlen und Situation verändert sich in Sekundenschnelle. Es ist als würde man den Kanal auf Liebe stellen :-)
Auch im Kindergarten fiel er mit seiner Herzlichkeit auf.
Oft hatte ich ein schlechte Gewissen, weil ich ihn anders behandelte als Mikail. Es fiel mir einfach schwerer böse auf ihn zu sein oder konsequent zu sein. Bis mir auffiel, dass er alles um ihn herum veränderte.
Er ist genauso hochsensibel wie sein Bruder und hat auch nicht leicht geschlafen, ist bei jedem Geräusch aufgewacht.....
Danach habe ich erkannt, dass er einfach nicht viel schlaft brauchte. Das Stillen ging sehr viel besser, er liebte es gestillt zu werden, wobei es ihm weniger um die Nahrungsaufnahme ging als mehr ums Kuscheln und Lieben. Er spielte lange noch gerne Babytier und Mamatier....Das war für ihn einfach so eine schöne Zeit der Zustand der Liebe. Was aus in der Psychologie bewiesen ist, dass Kinder die ersten 1,5 Jahre vollkommen verbunden sind mit Mama, und keine Getrenntheit sehen.
Bezüglich der Nahrungsaufnahme, hatten wir später noch Probleme, da er keinen Brei und feste Nahrung mochte. Das führte mich dazu dem auf den Grund zu gehen. Und die Themen Fasten und Seelen/Lichnahrung wurden bei mir wach.
Ich bemerkte, dass er anfangs einfach nicht viel zu Essen brauchte. Nach der Zeit jedoch gewöhnte er sich daran. Ich hatte das Gefühl, dass ich ihn sanft und liebevoll in das Erdenleben einführen musste :-)
Jetzt lasse ich da total locker, es gibt absolut keinen Essesszwang bei uns. Jeder isst wenn er Hunger hat, wann er will, was er will. Lediglich mit dem Hinweis von mir, dass ich glaube dieses und jenes ist jetzt nicht so gut für den Bauch, was glaubst du? (z.b Obst am Abend, direkt nach dem Essen...)
Gemeinsame Essen am Tisch, besonders Frühstück waren früher immer Stresssituationen, was mich dazu brachte, Gewohnheiten und "das macht man so" zu hinterfragen und für unsere Familie stimmig zu gestalten. Essen oder "Nicht" Essen ist ein anderes besonderes Thema.
mehr dazu
Er ist ein Wesen, dass die Erde und die Menschen kennenlernen möchte. Er versteht sie oft nicht, oder hat echte Angst vor ihnen, weil sie so selten oder fast nie in der Liebe sind. Und er ist die Liebe. Darum suchte er immer Schutz und Geborgenheit bei mir. Nur bei mir.....Was manchmal auch zur Anstrengung für mich wurde. Pappazeit selten, überall wollte er mit, Kindergarten war jeden Tag mit Tränen später Trotz und Ärger verbunden.
Heute noch lieben wir es zu kuscheln und uns Liebe zu schenken. Aber wir haben es gemeinsam geschafft, dass er seinen eigenen Schutz aufbaut, seinen Seelenraum.
Er ist soo verbunden mit der Einheit, dass hat er mir mehrmals geschildert, so hab ich ihm erklärt, dass stets für ihn gesorgt ist, auch ohne Mama. Die Mama ist nur der irdische, augenscheinliche Helfer, da gibts noch soviel mehr das uns begleitet.
Seine Schilderung und Erzählungen von der Einheit, Seele, Gott, Jesus...haben mich fasziniert und waren komplett neu für mich. Daraufhin habe ich wieder gesucht und bin auf Bücher gestossen u.a über Kristallkinder.
So liebevoll und herzlich er ist, genauso selbstbestimmt und selbstverliebt ist er. Was oft nicht vorteilhaft für die Aussenwelt scheint oder als negative Eigenschaften betitelt werden.
Ein Zusammenleben ist auch nicht immer einfach mit ihm, da er schnell ärgerlich wird, wenns nicht nach ihm geht. Wenn er sich nicht wohlfühlt, merken das auch Alle um ihn herum. Bis ich es verstanden habe. Es war keine Trotzphase er ist auch kein kopflastiger Typ, dass man sagt es muss immer nach seinem Kopf gehen, Nein nach seinem Herz!
Er weiss einfach was er will, weil er so gut verbunden ist. Wenn er das leben darf, ist er total ausgeglichen, harmonisch voll in seiner Liebe.
Wenn ihm jemand verweigert zu sein wie er ist oder zu tun was er will, wird er laut und will sich durchsetzen. Ich merkte ich brauchte ihn nicht zu erziehen nach meinen Vorstellungen, sondern ihn lediglich unterstützen und seine Qualitäten fördern. Das heisst nicht, dass er allen auf der Nase herum tanzte, denn was sein Herz möchte ist auch in absoluter Harmonie mit seinem Umfeld. So haben wir oft gemerkt, dass er doch Recht hatte, hätten wir doch auf ihn gehört.... :-)
Nun das auf sein Herz hören, war natürlich im Alltag und in diesem System in dem wir stecken sehr schwierig.
Wenn er aufwachte und spielen wollte, ich aber stresste wegen dem Kindergarten, gab es Terror zuhause. Ich konnte ihn auch verstehen, was kann er dafür, dass heute Montag und nicht Sonntag ist :-)
Die 5 Tages Woche ging gar nicht!
Also hab ich das im Kindergarten klar gemacht, was nicht einfach war, weil dort eine Leiterin saß die streng nach Vorschrift und Plan handelte, ohne Herz.
Naja wir sind trotzdem oftmals zuhause geblieben :-)
Probleme schien es zu geben, im letzten Kindergartenjahr, wo die 5 jährigen in die 20 Stunden Woche gezwungen werden. Doch Zufällig haben wir im Kindergarten eine neue Leiterin und er eine neue Pädagogin bekommen, denen ich das auch klarmachen konnte, diese Zufälle :-)
Das mit dem Zuhause bleiben, ging anfangs nicht, da ich einen 20 Stunden Job hatte, Geld braucht man ja auch :-) Nach 9 Monaten kündigte ich, weil die Alltagssituationen nicht mehr tragbar waren.
Wir waren um 7.00 Uhr die Ersten im Kindergarten. Die Situation in der früh war viel zu stressig und jeden Tag mit Streit verbunden. Die Kinder fingen beide an zu Bettnässen.....etc....Wenn ich sie abholte, reichte eine Kleinigkeit und er explodierte. Er musste sich den ganzen Vormittag so zusammenreissen und sich wo reinzwängen, dass er Mittag platzte :-)
Ich wollte für die Beiden voll da sein, was auch dem Familienleben zugute kam. Ausserdem mochte ich meinen Job auch nicht, total sinnlos...:-)
Ist es wichtiger für Fremde eine Arbeit zu verrichten oder zu Lieben und Leben.
Und wieviel Geld braucht man schon dafür....
Nachdem uns der Kindergarten schon an unsere Grenzen brachte, war es keine Überraschung, als von im der Satz kam. Ich will nicht in die Schule!
Er war tatsächlich das einzige Kind, dass sich nicht auf das Schuleinschreibfest freute. Tagelang sagte er mir, er geht nicht dahin, weil er sowieso nicht in die Schule geht. Nachdem ich der Direktorin bereits sagte, dass wir Auswandern, machte sie trotzdem Probleme und wir mussten dahin. Naja es gab Tränen, Wut, Trotz.....Da bemerkte ich wie Ernst ihm das war. Daraufhin hab ich die Kinder zum häuslichen Unterricht angemeldet, mehr als Statement und Klarheit, damit wir keine Probleme mehr haben. Gebraucht hätten wir es nicht, weil mit der Abmeldung aus Österreich, gleichzeitig die Schulpflicht entfällt!
Er liebt es allein zu Sein und zu spielen, ist sehr kreativ, malt, bastelt ständig, singt und tanzt gerne. Er war so gern zuhause und spielte stundenlang in seinem Zimmer und bestand auf seinen eigenen Raum und Ruhe.
Das brauchte er einfach nach dem Kindergarten, wo es für ihn einfach zu laut war, zufiel fremde Energie herrschte, die Autorität, blinder Gehorsam zu sehr gelebt wird und kein Raum zur eigenen Entfaltung gegeben ist.
Ich habe auch bemerkt, dass er sich im Kindergarten total verbogen hatte. Plötzlich waren seine Lieblingsfarben, rosa, lila, gold weiss, nicht mehr cool. Diese durfte ich natürlich nicht ins Freundesbuch reinschreiben ;-) Er fing an Dinge zu mögen vor Anderen, die er allein, selber nie spielte....Da merkte ich wie leicht das Licht die Liebe, auch manipuliert werden kann. Ein neues riesen Fass hatte sich für mich geöffnet, welches ich zu erforschen hatte.
Wir gingen immer wieder in unseren Seelenraum, kuschelten.....und er war wieder er Selbst.
Es war so als müsste er sich verdunkeln, vertiefen um sich wieder Selbst zu finden.
Er durfte lernen sich anzupassen in dieser Welt ohne sich selbst zu verlieren :-)
Er ist auch sehr neugierig, möchte alles kennenlernen aber in seinem Tempo und seiner Sicherheitszone. Er stellt soviele Fragen auf die Erde, die Menschen und deren Erschaffung bezogen, die zu beantworten, forderte mich wieder heraus selber Dingen auf den Grund zu gehen. mehr dazu
Als wir das Thema Hausverkauf, Reisen ansprachen, kam das gar nicht gut an.
Raus aus der gewohnten Komfortzone, sein geliebtes Zimmer, sein Raum, fremde Menschen kennenlernen, mit fremder Sprache und ganz fremden Energien und Themen?
Ich habe ihm meine Gründe dafür erklärt, gefragt was er machen möchte, ob er eine Lösung für den Alltag hätte, ihn zum Nachdenken angeregt.
Ich sah es auch als Riesenchance für ihn sich dem Leben zu öffnen, seiner Neugierde auf die Erde und Menschen nachzugehen und letztendlich ist es glaube ich eine Lebensaufgabe für ihn.
Zuletzt sagte er mir, ok ich möchte reisen und den Menschen, Tieren und der Erde helfen.
Aber er möchte auch ganz gerne wieder nach Österreich zurück!
Ich denke, dass es hier auch noch was zu erledigen gibt für ihn :-)
Seinen Anspruch auf Ruhe und Raum hat er jetzt gar nicht mehr so, da er sein Leben frei gestalten kann!
Er war und ist mir noch ein Lehrer, ein wahrer Meister der Liebe.
Ich lernte Selbstvertrauen, Selbstliebe, mich zu heilen, zu meditieren und mich mit meiner Seele und der AllEinheit zu verbinden. Einfach die Liebe.....
Ich sah das auch an meinem Vater, der es liebte ihn zu halten und umarmen, als er noch klein war.
Da ging jedem das Herz auf!
Wenn ich mich ärgere, reicht ein kurzer Blick in seine Augen, er fängt an zu Strahlen und Situation verändert sich in Sekundenschnelle. Es ist als würde man den Kanal auf Liebe stellen :-)
Auch im Kindergarten fiel er mit seiner Herzlichkeit auf.
Oft hatte ich ein schlechte Gewissen, weil ich ihn anders behandelte als Mikail. Es fiel mir einfach schwerer böse auf ihn zu sein oder konsequent zu sein. Bis mir auffiel, dass er alles um ihn herum veränderte.
Er ist genauso hochsensibel wie sein Bruder und hat auch nicht leicht geschlafen, ist bei jedem Geräusch aufgewacht.....
Danach habe ich erkannt, dass er einfach nicht viel schlaft brauchte. Das Stillen ging sehr viel besser, er liebte es gestillt zu werden, wobei es ihm weniger um die Nahrungsaufnahme ging als mehr ums Kuscheln und Lieben. Er spielte lange noch gerne Babytier und Mamatier....Das war für ihn einfach so eine schöne Zeit der Zustand der Liebe. Was aus in der Psychologie bewiesen ist, dass Kinder die ersten 1,5 Jahre vollkommen verbunden sind mit Mama, und keine Getrenntheit sehen.
Bezüglich der Nahrungsaufnahme, hatten wir später noch Probleme, da er keinen Brei und feste Nahrung mochte. Das führte mich dazu dem auf den Grund zu gehen. Und die Themen Fasten und Seelen/Lichnahrung wurden bei mir wach.
Ich bemerkte, dass er anfangs einfach nicht viel zu Essen brauchte. Nach der Zeit jedoch gewöhnte er sich daran. Ich hatte das Gefühl, dass ich ihn sanft und liebevoll in das Erdenleben einführen musste :-)
Jetzt lasse ich da total locker, es gibt absolut keinen Essesszwang bei uns. Jeder isst wenn er Hunger hat, wann er will, was er will. Lediglich mit dem Hinweis von mir, dass ich glaube dieses und jenes ist jetzt nicht so gut für den Bauch, was glaubst du? (z.b Obst am Abend, direkt nach dem Essen...)
Gemeinsame Essen am Tisch, besonders Frühstück waren früher immer Stresssituationen, was mich dazu brachte, Gewohnheiten und "das macht man so" zu hinterfragen und für unsere Familie stimmig zu gestalten. Essen oder "Nicht" Essen ist ein anderes besonderes Thema.
mehr dazu
Er ist ein Wesen, dass die Erde und die Menschen kennenlernen möchte. Er versteht sie oft nicht, oder hat echte Angst vor ihnen, weil sie so selten oder fast nie in der Liebe sind. Und er ist die Liebe. Darum suchte er immer Schutz und Geborgenheit bei mir. Nur bei mir.....Was manchmal auch zur Anstrengung für mich wurde. Pappazeit selten, überall wollte er mit, Kindergarten war jeden Tag mit Tränen später Trotz und Ärger verbunden.
Heute noch lieben wir es zu kuscheln und uns Liebe zu schenken. Aber wir haben es gemeinsam geschafft, dass er seinen eigenen Schutz aufbaut, seinen Seelenraum.
Er ist soo verbunden mit der Einheit, dass hat er mir mehrmals geschildert, so hab ich ihm erklärt, dass stets für ihn gesorgt ist, auch ohne Mama. Die Mama ist nur der irdische, augenscheinliche Helfer, da gibts noch soviel mehr das uns begleitet.
Seine Schilderung und Erzählungen von der Einheit, Seele, Gott, Jesus...haben mich fasziniert und waren komplett neu für mich. Daraufhin habe ich wieder gesucht und bin auf Bücher gestossen u.a über Kristallkinder.
So liebevoll und herzlich er ist, genauso selbstbestimmt und selbstverliebt ist er. Was oft nicht vorteilhaft für die Aussenwelt scheint oder als negative Eigenschaften betitelt werden.
Ein Zusammenleben ist auch nicht immer einfach mit ihm, da er schnell ärgerlich wird, wenns nicht nach ihm geht. Wenn er sich nicht wohlfühlt, merken das auch Alle um ihn herum. Bis ich es verstanden habe. Es war keine Trotzphase er ist auch kein kopflastiger Typ, dass man sagt es muss immer nach seinem Kopf gehen, Nein nach seinem Herz!
Er weiss einfach was er will, weil er so gut verbunden ist. Wenn er das leben darf, ist er total ausgeglichen, harmonisch voll in seiner Liebe.
Wenn ihm jemand verweigert zu sein wie er ist oder zu tun was er will, wird er laut und will sich durchsetzen. Ich merkte ich brauchte ihn nicht zu erziehen nach meinen Vorstellungen, sondern ihn lediglich unterstützen und seine Qualitäten fördern. Das heisst nicht, dass er allen auf der Nase herum tanzte, denn was sein Herz möchte ist auch in absoluter Harmonie mit seinem Umfeld. So haben wir oft gemerkt, dass er doch Recht hatte, hätten wir doch auf ihn gehört.... :-)
Nun das auf sein Herz hören, war natürlich im Alltag und in diesem System in dem wir stecken sehr schwierig.
Wenn er aufwachte und spielen wollte, ich aber stresste wegen dem Kindergarten, gab es Terror zuhause. Ich konnte ihn auch verstehen, was kann er dafür, dass heute Montag und nicht Sonntag ist :-)
Die 5 Tages Woche ging gar nicht!
Also hab ich das im Kindergarten klar gemacht, was nicht einfach war, weil dort eine Leiterin saß die streng nach Vorschrift und Plan handelte, ohne Herz.
Naja wir sind trotzdem oftmals zuhause geblieben :-)
Probleme schien es zu geben, im letzten Kindergartenjahr, wo die 5 jährigen in die 20 Stunden Woche gezwungen werden. Doch Zufällig haben wir im Kindergarten eine neue Leiterin und er eine neue Pädagogin bekommen, denen ich das auch klarmachen konnte, diese Zufälle :-)
Das mit dem Zuhause bleiben, ging anfangs nicht, da ich einen 20 Stunden Job hatte, Geld braucht man ja auch :-) Nach 9 Monaten kündigte ich, weil die Alltagssituationen nicht mehr tragbar waren.
Wir waren um 7.00 Uhr die Ersten im Kindergarten. Die Situation in der früh war viel zu stressig und jeden Tag mit Streit verbunden. Die Kinder fingen beide an zu Bettnässen.....etc....Wenn ich sie abholte, reichte eine Kleinigkeit und er explodierte. Er musste sich den ganzen Vormittag so zusammenreissen und sich wo reinzwängen, dass er Mittag platzte :-)
Ich wollte für die Beiden voll da sein, was auch dem Familienleben zugute kam. Ausserdem mochte ich meinen Job auch nicht, total sinnlos...:-)
Ist es wichtiger für Fremde eine Arbeit zu verrichten oder zu Lieben und Leben.
Und wieviel Geld braucht man schon dafür....
Nachdem uns der Kindergarten schon an unsere Grenzen brachte, war es keine Überraschung, als von im der Satz kam. Ich will nicht in die Schule!
Er war tatsächlich das einzige Kind, dass sich nicht auf das Schuleinschreibfest freute. Tagelang sagte er mir, er geht nicht dahin, weil er sowieso nicht in die Schule geht. Nachdem ich der Direktorin bereits sagte, dass wir Auswandern, machte sie trotzdem Probleme und wir mussten dahin. Naja es gab Tränen, Wut, Trotz.....Da bemerkte ich wie Ernst ihm das war. Daraufhin hab ich die Kinder zum häuslichen Unterricht angemeldet, mehr als Statement und Klarheit, damit wir keine Probleme mehr haben. Gebraucht hätten wir es nicht, weil mit der Abmeldung aus Österreich, gleichzeitig die Schulpflicht entfällt!
Er liebt es allein zu Sein und zu spielen, ist sehr kreativ, malt, bastelt ständig, singt und tanzt gerne. Er war so gern zuhause und spielte stundenlang in seinem Zimmer und bestand auf seinen eigenen Raum und Ruhe.
Das brauchte er einfach nach dem Kindergarten, wo es für ihn einfach zu laut war, zufiel fremde Energie herrschte, die Autorität, blinder Gehorsam zu sehr gelebt wird und kein Raum zur eigenen Entfaltung gegeben ist.
Ich habe auch bemerkt, dass er sich im Kindergarten total verbogen hatte. Plötzlich waren seine Lieblingsfarben, rosa, lila, gold weiss, nicht mehr cool. Diese durfte ich natürlich nicht ins Freundesbuch reinschreiben ;-) Er fing an Dinge zu mögen vor Anderen, die er allein, selber nie spielte....Da merkte ich wie leicht das Licht die Liebe, auch manipuliert werden kann. Ein neues riesen Fass hatte sich für mich geöffnet, welches ich zu erforschen hatte.
Wir gingen immer wieder in unseren Seelenraum, kuschelten.....und er war wieder er Selbst.
Es war so als müsste er sich verdunkeln, vertiefen um sich wieder Selbst zu finden.
Er durfte lernen sich anzupassen in dieser Welt ohne sich selbst zu verlieren :-)
Er ist auch sehr neugierig, möchte alles kennenlernen aber in seinem Tempo und seiner Sicherheitszone. Er stellt soviele Fragen auf die Erde, die Menschen und deren Erschaffung bezogen, die zu beantworten, forderte mich wieder heraus selber Dingen auf den Grund zu gehen. mehr dazu
Als wir das Thema Hausverkauf, Reisen ansprachen, kam das gar nicht gut an.
Raus aus der gewohnten Komfortzone, sein geliebtes Zimmer, sein Raum, fremde Menschen kennenlernen, mit fremder Sprache und ganz fremden Energien und Themen?
Ich habe ihm meine Gründe dafür erklärt, gefragt was er machen möchte, ob er eine Lösung für den Alltag hätte, ihn zum Nachdenken angeregt.
Ich sah es auch als Riesenchance für ihn sich dem Leben zu öffnen, seiner Neugierde auf die Erde und Menschen nachzugehen und letztendlich ist es glaube ich eine Lebensaufgabe für ihn.
Zuletzt sagte er mir, ok ich möchte reisen und den Menschen, Tieren und der Erde helfen.
Aber er möchte auch ganz gerne wieder nach Österreich zurück!
Ich denke, dass es hier auch noch was zu erledigen gibt für ihn :-)
Seinen Anspruch auf Ruhe und Raum hat er jetzt gar nicht mehr so, da er sein Leben frei gestalten kann!
Er war und ist mir noch ein Lehrer, ein wahrer Meister der Liebe.
Ich lernte Selbstvertrauen, Selbstliebe, mich zu heilen, zu meditieren und mich mit meiner Seele und der AllEinheit zu verbinden. Einfach die Liebe.....