Wie gesagt waren Schwangerschaft und Geburt alles andere als Einfach. Auch danach kam ausser Schreien und nicht-schlafen nicht viel. Er stellte unsere Welt auf den Kopf, schon vor der Schwangerschaft, veränderte er mein Bewusstsein.
Danach durfte ich das alternative Gesundheitswesen kennenlernen, und das Thema Heilung wurde auch gleich mit freigeschaltet bei mir. Ich dachte ich müsste an diesem Kind etwas ändern und lief von A-Z, Osteopathie, Cranio Sakrale, Kinesiologie, Bachblüten, Homöopathie uvm. Einiges davon half ihm, jedoch durfte ich erfahren, dass es nicht an ihm etwas zu ändern gab.
Er brachte mich immer wieder an meine Grenzen und zu nachdenken. Ich nahm die Herausforderung an, anstatt an ihm zu zerbrechen, da er sehr mächtig und stark ist.
Es war meine Chance mich weiterzuentwickeln, ich habe mich um 180° gedreht.
Er lehrte mir was es mit dem Thema Energie auf sich hat. Da er die schlechte Laune meines Mannes, wenn er von der Arbeit kam, schon bemerkte 5 Minuten bevor er zur Tür rein kam. Und auch, dass wenn die Mutter ausgeglichen und bei sich Selbst ist, ist auch das Kind ruhiger :-)
Er ist ein sehr abenteuerlustiges, aktives, neugieriges Kind. Stellt viel in Frage, so auch Systeme, Gesellschaft, Muster, Traditionen....Was auch ich danach zu hinterfragen lernte.
Da er viel im Aussen ist und sensibel, hat er viel Energie aufgesaugt, schlechte Energie, wie ein leerer Tank. So gestalteten sich z.b Familienessen immer als Herausforderung. Viele Menschen, Verwandte, dessen Hintergründe, Themen er spürte, Lautstärke und Energien und Gerüche vom Essen. Das Ganze endete meistens damit, dass er sich unter den Tisch verzogen hatte, oder total den Kasperl gespielt hat, einfach weil er sich nicht mehr Selbst spürte. Dann konnte ich mir sagen lassen, er hat kein Sitzfleisch, er sollte lernen setzten zu bleiben, bis alle aufgegessen haben...Was kann er dafür, dass die anderen soviel und lange essen?
Naja, wir haben gemeinsam gelernt diesen zuvor leeren Tank mit Liebe aufzufüllen, sodass ihm das Aussen nichts mehr kann.
Das mit dem Sitzen gestaltete sich auch in der Schule und bei Hausaufgaben schwer. Sowie lange die Konzentration zu halten.
Es forderte und erschöpfte ihn einfach zu lange im Kopf zu sein, da er so ein Herzenswunsch ist, voller Liebe.
Er ist sehr fürsorglich, verantwortungsbewusst, hilfsbereit und treu, was augenscheinlich gute Eigenschaften sind, jedoch hat er Sich dabei vergessen. Ich habe ihn darauf aufmerksam gemacht, mehr bei sich zu sein und sich an erste Stelle zu stellen.
Er hat mich sooft an meine Grenzen gebracht, und mir dabei gelehrt, diese für mich erstmals festzusetzen. Und gleichzeitig habe ich aufgehört Grenzen und "das darfst du und das nicht" der Gesellschaft anzunehmen und zu leben.
Wie oft ich gehört habe, ich sollte ihn strenger erziehen, mehr Strafen, konsequenter sein.
Naja ihm waren die Strafen egal, beim nächsten mal hat er das gleiche wieder gemacht, weil ihm die Folgen, Strafen im Vorhinein gar nicht bewusst waren. Sie machten einfach keinen Sinn, erst als er älter wurde konnte ich ihm die Konsequenzen für sein Handeln klarmachen.
Naja, ich habe wiedereinmal Antworten gesucht, Ratgeber gelesen, verschiebe Erziehungsstile erforscht. Bis ich wiedereinmal auf mein Herz hörte und aufgehört habe ihn zu erziehen, nun mache ich ihm einfach nur mehr meine Grenzen klar und ermutige ihn Selbst zur Lösung zu kommen. Nach dem Motto, wie du selbst behandelt werden möchtest, so behandle auch andere.
Im Prinzip war alles was ich zu verändern versuchte, Themen die ich oder mein Mann zu bearbeiten hatten. Er war und ist uns stets ein Spiegel :-)
Auch das ständige kämpfen und die Stärke beweisen, wollte ich verändern, da ein Kind ja ordentlich sein sollte und brav spielen. Bis ich mir dachte, vielleicht gehört es einfach zu ihm. Es hat etwas mit seiner Rolle auf der Erde zu tun und es sind Dinge die er später noch braucht, wie könnt ich ihm da im Weg stehen und diese Eigenschaften abtrainieren.
Nun was soll man als Mutter so eines Kindes tun? Verändern wollte ich nicht, da ich jedes Wesen achte und sein Lebensthema, Schimpfen und streiten ermüdeten mich, also habe ich mal was Neues versucht, ihn einfach anzunehmen, nicht mehr an ihm rum ziehen. Ihn bedingungslos zu Lieben. Unser gemeinsames Lernthema.......
Ich danke diesem Wesen, dass es in mein Leben trat :-)
Danach durfte ich das alternative Gesundheitswesen kennenlernen, und das Thema Heilung wurde auch gleich mit freigeschaltet bei mir. Ich dachte ich müsste an diesem Kind etwas ändern und lief von A-Z, Osteopathie, Cranio Sakrale, Kinesiologie, Bachblüten, Homöopathie uvm. Einiges davon half ihm, jedoch durfte ich erfahren, dass es nicht an ihm etwas zu ändern gab.
Er brachte mich immer wieder an meine Grenzen und zu nachdenken. Ich nahm die Herausforderung an, anstatt an ihm zu zerbrechen, da er sehr mächtig und stark ist.
Es war meine Chance mich weiterzuentwickeln, ich habe mich um 180° gedreht.
Er lehrte mir was es mit dem Thema Energie auf sich hat. Da er die schlechte Laune meines Mannes, wenn er von der Arbeit kam, schon bemerkte 5 Minuten bevor er zur Tür rein kam. Und auch, dass wenn die Mutter ausgeglichen und bei sich Selbst ist, ist auch das Kind ruhiger :-)
Er ist ein sehr abenteuerlustiges, aktives, neugieriges Kind. Stellt viel in Frage, so auch Systeme, Gesellschaft, Muster, Traditionen....Was auch ich danach zu hinterfragen lernte.
Da er viel im Aussen ist und sensibel, hat er viel Energie aufgesaugt, schlechte Energie, wie ein leerer Tank. So gestalteten sich z.b Familienessen immer als Herausforderung. Viele Menschen, Verwandte, dessen Hintergründe, Themen er spürte, Lautstärke und Energien und Gerüche vom Essen. Das Ganze endete meistens damit, dass er sich unter den Tisch verzogen hatte, oder total den Kasperl gespielt hat, einfach weil er sich nicht mehr Selbst spürte. Dann konnte ich mir sagen lassen, er hat kein Sitzfleisch, er sollte lernen setzten zu bleiben, bis alle aufgegessen haben...Was kann er dafür, dass die anderen soviel und lange essen?
Naja, wir haben gemeinsam gelernt diesen zuvor leeren Tank mit Liebe aufzufüllen, sodass ihm das Aussen nichts mehr kann.
Das mit dem Sitzen gestaltete sich auch in der Schule und bei Hausaufgaben schwer. Sowie lange die Konzentration zu halten.
Es forderte und erschöpfte ihn einfach zu lange im Kopf zu sein, da er so ein Herzenswunsch ist, voller Liebe.
Er ist sehr fürsorglich, verantwortungsbewusst, hilfsbereit und treu, was augenscheinlich gute Eigenschaften sind, jedoch hat er Sich dabei vergessen. Ich habe ihn darauf aufmerksam gemacht, mehr bei sich zu sein und sich an erste Stelle zu stellen.
Er hat mich sooft an meine Grenzen gebracht, und mir dabei gelehrt, diese für mich erstmals festzusetzen. Und gleichzeitig habe ich aufgehört Grenzen und "das darfst du und das nicht" der Gesellschaft anzunehmen und zu leben.
Wie oft ich gehört habe, ich sollte ihn strenger erziehen, mehr Strafen, konsequenter sein.
Naja ihm waren die Strafen egal, beim nächsten mal hat er das gleiche wieder gemacht, weil ihm die Folgen, Strafen im Vorhinein gar nicht bewusst waren. Sie machten einfach keinen Sinn, erst als er älter wurde konnte ich ihm die Konsequenzen für sein Handeln klarmachen.
Naja, ich habe wiedereinmal Antworten gesucht, Ratgeber gelesen, verschiebe Erziehungsstile erforscht. Bis ich wiedereinmal auf mein Herz hörte und aufgehört habe ihn zu erziehen, nun mache ich ihm einfach nur mehr meine Grenzen klar und ermutige ihn Selbst zur Lösung zu kommen. Nach dem Motto, wie du selbst behandelt werden möchtest, so behandle auch andere.
Im Prinzip war alles was ich zu verändern versuchte, Themen die ich oder mein Mann zu bearbeiten hatten. Er war und ist uns stets ein Spiegel :-)
Auch das ständige kämpfen und die Stärke beweisen, wollte ich verändern, da ein Kind ja ordentlich sein sollte und brav spielen. Bis ich mir dachte, vielleicht gehört es einfach zu ihm. Es hat etwas mit seiner Rolle auf der Erde zu tun und es sind Dinge die er später noch braucht, wie könnt ich ihm da im Weg stehen und diese Eigenschaften abtrainieren.
Nun was soll man als Mutter so eines Kindes tun? Verändern wollte ich nicht, da ich jedes Wesen achte und sein Lebensthema, Schimpfen und streiten ermüdeten mich, also habe ich mal was Neues versucht, ihn einfach anzunehmen, nicht mehr an ihm rum ziehen. Ihn bedingungslos zu Lieben. Unser gemeinsames Lernthema.......
Ich danke diesem Wesen, dass es in mein Leben trat :-)