Wer sind WIR - Seelen? Liebesbande? Starborn? Das Kind braucht einen Namen Online Community28/9/2018 Ihr habt bestimmt auch das Gefühl, dass es schön ist unter „Gleichgesinnten“ zu sein und sich auszutauschen. In seinem „normalen“ Umfeld, fühlt man sich oft als Außenseiter, nicht verstanden etc…
Das ist ja auch der Grund warum, viele immer wieder zu Seminare gehen, um im gleichen Feld zu schwingen und sich wieder einmal zu treffen. Aber das ist ja auch nicht „die“ Lösung. Schön wäre es sich einfach „nur so“ zu treffen! Oft finden sich kleine Grüppchen, Stammtische zu gewissen Themen. Aber ich selbst fühlte mich da auch oft nicht 100 % wohl, gesehen angekommen. Ich hatte immer wieder das Gefühl
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Schizophren sind wir doch alle ein bißchen?
Alle die sich auf den Weg gemacht haben erweitern ihr Bewusstsein, was immer wieder neue Betrachtungen, einen Perspektivenwechsel, hervor bringt. Diese erscheinen uns dann wie neue Seiten an uns und wir haben ein ganz anderes Bild von der Welt. Das heißt nicht mehr „normal“. Ich beobachtete auch an mir, wie sich immer wieder 2 Seiten, Anteile, Perspektiven zeigten. Man kann sie nennen wie man will: 3d und 5d, Menschsein (Ego) und Seele (Liebe), Kopf und Herz, Licht und Schatten, Altes und Neues, Unterbewusstsein (Programme) und Tagesbewusstsein (Präsenz) wollen gelebt werden. Alle fühlen eine Zerrissenheit! Dazu kommt auch, Wir haben uns Alle eine Fassade aufgebaut, weil wir nicht gut genug waren für die Anderen oder verletzt wurden dafür wie wir waren.
Uns Selbst nicht bedingungslos liebten, das nie erfahren haben und jetzt auch nicht einfach so weitergeben können. Wir haben unseren Eltern gefallen müssen, unseren Lehrern, Freunden. Selten haben wir Partner an unserer Seite, wo wir wirklich wir SELBST sein können. Wir haben das Gefühl Leichen im Keller zu haben, die wir verstecken müssen, alte Verletzungen aus der Kindheit, die wir mittragen und uns auch zu dem machen was wir gerade sind. Angewohnheiten die für unschön, schlecht gesehen werden. Womit wir nicht liebenswert wären, also machen wir uns liebenswert. Wir tun sehr viel dafür, dass uns Andere mögen ohne dass sie je unser wahres Ich sehen. Unser wahres Ich? Wir dürfen erkennen, dass wir ALLE diese „Schatten“ in uns tragen, sie ein Teil von uns sind, unser Ego zum Ausdruck bringen. Die Getrenntheit vom Großen und Ganzen, der Alleinheit, ist Teil der Erde des Menschen. Die Liebe ist jedoch immer da, das haben wir nur vergessen. Wir haben uns getrennt von Anderen war genommen und uns mit Anderen gemessen, aufgrund unserer verletzten Herzen. Diese Erfahrungen, Schatten sind ein Teil von uns aber nicht unser Selbst. Wir sind LIEBE! Wenn wir die Fähigkeit wieder erlangen, den Menschen in die Augen zu sehen, direkt in die Seele, über die Mauern die wir um unser Herz gebaut haben, sehen wir unser wahres Wesen! Da gibt es nichts zu befürchten, kein Messen, keine Erwartungen, keine Ängste. Es erfordert Mut ehrlich und authentisch miteinander zu sein, denn wir haben ja tiefgreifende Angst wieder verletzt zu werden. Lasst uns den Mut aufbringen! Es gibt keine Angst wo die Liebe ist. Selbstliebe! Wir dürfen uns wieder erinnern, dass wir gut genug sind, egal was kommt und was wer sagt. Wir kommen mit Liebe ausgestattet auf die Erde, bis wir gebrochen werden, was Teil der Erfahrung ist. Jetzt dürfen wir diesen Prozess, diesen Weg bewusst gehen und uns mit Allem was wir sind bewusst lieben. Das Ego, dass wir bis hierhin erlangt haben, wieder vereinen mit dem Großen Ganzen. Es in die Liebe bringen. Es ist Zeit die Massen fallen zu lassen! Nur so geht es weiter in ein liebevolles authentisches Menschsein! |
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January 2020
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